Freitag, 23. Mai 2014

Letzter Tag in Berlin 23.05.2014

Frühstück letzter Tag
Die Abfahrt stand bevor. Nachdem uns Herr Quantrell und Frau Falz wie jeden Tag 20 Minuten lang durch Klopfen geweckt hatten, ging es langsam auf das Ende zu. Nach dem letzten Frühstück auf der Dachterasse stand Aufräumen an. Jeder musste seinen Koffer packen und die Leute mit „Zusatzaufgaben“ hatten befohlen bekommen, den groben Dreck aus den Zimmern zu entfernen und die Betten abzuziehen. Als das abgeschl+o++-*ssen war, hatten wir nochmals eine Stunde Freizeit. Die einen haben sich die Zeit mit Billiard und FIFA vertrieben, die anderen haben sehnsüchtig vor dem Hotel gewartet. Pünktlich wie immer erschien der Bus und die Reise Richtung Heimat begann.

1-5. Stunde der Rückfahrt
Um 10.56 Uhr traten wir den Heimweg an. Alle waren sehr froh, dass sie nicht länger in der Sonne sitzen mussten, da wir um 10 schon aus dem Hotel mussten und unser Bus uns erst um 11 Uhr holte. Anfangs war es im Bus sehr ruhig, da alle sehr müde waren. Gegen später wurde es dann lauter, da die meisten aus ihrem Schlaf erwachten und Unterhaltung brauchten. Um 14:07 hatten wir dann 45-minütige Pause. Danach bekamen Herr Quantrell und Frau Falz ihre Geschenke von der Klasse. Das Geschenk bestand aus einem I Love Berlin Shirt, dass wir liebevoll mit unseren Namen bemalt hatten. Hauptsächlich wollten wir uns bei Herr Quantrell bedanken, da er so nett war, uns nach Berlin zu begleiten, obwohl er gerade Vater geworden war.

5-9. Stunde der Rückfahrt
Nach der Pause ging die Fahrt weiter in Richtung Heimat (Schwabeländle). Mit Hilfe des Filmes „Fack ju göhte“ wurden erfolgreich 120 Minuten totgeschlagen. Schon bald erreichten wir Bayern, in dem das Land schon nicht mehr so flach ist. Nach weiteren 2 Stunden total spannender Fahrt erreichten wir Ostfildern ( hoffen wir ).

Redakteure: Zeynep, Sarah, Darren und Julian B.
Blogeditor: Tim D.

Zitat: Herr Quantrell, wann sind wir endlich da?


Ankunft

Liebe Eltern,

wir werden warscheinlich gegen 19.00 Uhr ankommen.

Änderungen werden wir per Handy mitteilen.

Plenarsitzung im Bundestag

Plenarsitzung

Nach dem Check – Point - Charlie besuchten wir den Deutschen Bundestag.
Zuerst gingen wir durch die Sicherheitskontrolle, was für viele Schüler sehr interessant und spannend war. Nach der Kontrolle wurden wir in das gigantische Bauwerk geführt. Jeder Schüler bekam eine Karte um den Hals mit der Aufschrift „Tribüne“. Darauf warteten wir alle auf den Einlass in die Plenarsitzung, die wir für eine Stunde besuchen durften. Es wurde während unserer Zeit auf der Tribüne um das Thema „Verlängerung des Bundeswehraufenthalts in Atalanta (Somalia)“ debattiert. In der Sitzung waren Politiker wie 'von der Leyen' und 'Steinmeier' anwesend. Abschließend unserer Zeit gab es noch eine namentliche Abstimmung um die Verlängerung des Bundeswehraufenthaltes in diesem Land. Für uns war diese Abstimmung sehr verwirrend da auf einmal alles auf den Beinen war. Man konnte beobachten, wie einige Schüler regelrecht einnickten (peinliche Aktion).

Zitate:
Schnarch“
Die Kamera gugt mich an!“
Oh... meine Schuhe sind so interessant...!“
man bin ick müde...“

Redakteure:  Andreas, Adrian, Carmen und Verena


Interview mit Markus Grübel


Nach der Plenarsitzung im Bundestag, an der unsere Klasse teilnehmen durfte, wurden wir von der Sekretärin von Herrn Grübel in einen Konferenzraum geleitet. Dort haben wir einige Minuten auf Herrn Grübel gewartet, da dieser noch seinen Stimmzettel  zur Abstimmung über die Zukunft der Atalanta Mission der Bundeswehr vor Somalia abgeben musste. Als er kam, hat er uns als erstes Privates über sich und seinen Beruf erzählt. Dann hatten wir eine Stunde Zeit, um ihm Fragen rund um sein Leben und seinen Beruf zu stellen. Auf unsere Fragen antwortete Herr Grübel stets schnell und ausführlich. Außerdem hat er wirklich jede Frage umfassend beantwortet und sich viel Zeit für uns genommen.


Redakteure: Tim B, Sven, und Julian E. 



Blogeditor: Darren




Donnerstag, 22. Mai 2014

Donnerstag 22.05.14, Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie:

 
Den heutigen Tag starteten wir mit dem Besuch des Museums am Checkpoint Charlie. Da das Museum in der Nähe des Hostel's war, liefen wir gemeinsam hin. Im Museum bestaunten wir die vielen Bilder und Ausstellungsstücke, an denen gezeigt wurde, wie die Bürger der DDR versucht hatten, zu flüchten. Wir staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass sich die Menschen in Koffern, Boxen oder sogar Benzintanks versteckten, um die Grenze unentdeckt zu passieren. 


Bowling Center Berolina:
Heute Abend ging es zum Bowling. Nach einigen Fehlwürfen lief es dann bei den meisten sehr gut. Immer wieder konnte man Freudenschreie wahrnehmen. Als Herr Quantrell bekannt gab, dass diejenigen, die ihn besiegen, ein Getränk spendiert bekommen würden, strengten wir uns natürlich noch mehr an und wollten unbedingt gewinnen. Die Jungs waren experimentierfreudig und spielten sogar auf dem Bauch. Alle hatten sehr viel Spaß und es war Alles in Allem ein gelungener Abend.


Redakteurin: Maria
Blogeditor: Darren 
 



Mittwoch, 21. Mai 2014

Klassenfahrt am Mittwoch

Mittwoch der 21.05.2014


Kieztour:
Bei dieser Tour die uns nicht sehr beeindruckte, bestaunten wir geheimnisvolle Bauten. Der Tourguide hat sich zwar sehr viel Mühe gegeben, jedoch konnte er unsere Ansprüche nicht erfüllen. Die Tour ging sagenhafte 2 Stunden. Während der Tour mussten wir ziemlich knifflige Rätsel lösen - vergeblich. Schließlich nach 2 qualvollen Stunden war die Tour zu Ende.

Mittagspause:
Nach der Tour brach erneut die Mittagsstunde an. Wir hatten wieder Zeit unseren Hunger zu stillen. Zunächst betraten wir das berüchtigte Kaufhaus Alexa. In dem Kaufhaus gab es eine vielfache Auswahl im Food Court. Wir mussten uns ziemlich sputen da die Zeit knapp war. Nachdem die hungrige Meute satt war, brachen wir auf und kehrten zurück ins Hostel. 



Olympiastadion
Nach dem wir uns im Hostel aufgefrischt hatten, kam auch schon unser Bus. Die Para- klasse hat uns freundlich in Empfang genommen. Auch einen neuen Busfahrer durften wir begrüßen. Er war nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Am Olympiastadion angekommen, wurden wir von unserem Tourguide in Empfang genommen. Das riesige Stadion strahlte mit seiner Pracht, die uns in den Bann zog und sprachlos machte. Wir durften alle Teile vom Stadion betrachten. 

Auch die Ehrentribüne und die Umkleidekabine mit dem Wirlpool durfte uns in Empfang nehmen. Am Ende der Tour betrachteten wir noch das Olympia-Freibad, in dem sich die Berliner erfrischten, während wir qualvoll in der Hitze austrockneten.



Hard Rock Cafe:
Erneut am Hotel angekommen hatten wir nicht viel Zeit uns auf zu brezeln. Trotzdem schafften wir es rechtzeitig ins Hard Rock Cafe. Wir wurden beeindruckend in Empfang genommen. Noch nie zuvor hatten sie so schöne Schüler gesehen. Im Hardrock Cafe wurden wir zu unseren Reservierten Plätzen gebeten. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Wir bekamen viele bekannte Gitarren zu Augen, z.B bekamen wir Exemplare von Künstler wie Bon Jovi und Jimi Hendrix zu Gesicht. Nach dem wir die göttlichen Speisen verzehren durften, durften wir auch schon wieder los ziehen und unsere Freizeit genießen. 

Gemeinsames Ausklingen:
Hey Leude,
uns geht es immer noch fabelhaft, dank des äußerst schmackhaften Essens, im prachtvollen Hardrock Cafe. Nach dem Besuch dort haben unsere großzügigen Lehrer uns 2 Stunden Zeit zu geben, die Stadt Berlin in Gruppen zu erkunden. Wir mussten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurecht kommen. Das hat manchmal nicht so ganz geklappt, wie wir wollten, dennoch haben wir alle Hürden überwunden. Um 22 Uhr sollten wir ins Hostel zurückkehren. Wer pünktlich erschienen ist hat als kleine Belohnung Internet Codes bekommen. Das war eine sehr nette Geste von den Lehrern.
Dankeschön.

Tagesredakteure: Melina M., Eleni T, Timo B., Jona Z., Daniel R.
Chefredakteur: Sven
Sklaventreiber: Hr. Quantrell :)

Dienstag, 20. Mai 2014

Matrix


Matrix

Voller Vorfreude kamen wir um 21 Uhr beim Matrix unter dem U-Bahnhof Warschauerstraße mit dem Reisebus an. Uns dröhnte schon von weitem her die laute Techno-Musik entgegen. Vor dem Matrix wurden wir von einer gut aussehenden Dame empfangen, von der wir unsere Karten bzw. unsere Armbänder bekamen. Diese waren wunderschön Orange, d.h. kein Alkohol. Dadurch hatten schon die ersten keine Lust mehr. Vor dem Matrix erwartete uns schon eine mördermäßige Schülerschlange. Im Matrix nun angekommen, bekamen wir erst einmal 'ne fette Hitzewelle entgegen geblasen. Schon nach einigen Minuten waren wir ohne viel Bewegungen schweißgebadet und schon wenige Minuten später war die gesamte Klasse wieder im Vorhof und die Stimmung war im Keller. Einige Schüler beschwerten sich bei den Lehrern, dadurch kamen wir schon um 22:15 Uhr wieder aus dem Matrix heraus. In der Bahn fuhren wir wieder heim zum Hostel und begegneten ein paar schrägen Leuten.


Autoren: Christian, Adrian

Zitate:
Was eine Stimmung, ey!“
Ach leck mich doch!“
Oh, chicks for me...“


Berliner Dungeon

Der Berliner Dungeon


Nach der spannenden Stadtrundfahrt sind wir gemeinsam mit guter Musik zur Spanndauerstraße 2 gelaufen. Dort befindet sich nämlich der Berliner Dungeon, eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Es wird aus den letzten 700 Jahren Stadtgeschichte in einer grusligen und schreckerregener Art erzählt. Es ist nichts für schwache Nerven, da man oft erschreckt wird. Die Schauspieler waren sehr professionell und die Schüler wurden mit einbezogen und humorvoll "bloßgestellt". Alle sind heil wieder aus dem Dungeon gekommen und konnten danach über das Erlebte lachen. Die letzte Szene ging uns am meisten unter die Haut.

Zitate: 
"Tim (D.), ich will zu dir! Du bist der Größte!"
 "Ich hab mich fast eingekackt!"
"Au, meine Nase!" (im Spiegellabyrinth)





Stadtrundfahrt

Heute ging es zum Alexanderplatz. Dort ist die Stadtführerin in unseren Bus zugestiegen.
Wir haben folgende Sehenswürdigkeiten erwartet: +
Fernsehturm, Schlossbau, Berliner Stadtschloss, Berliner Turm, Museumsinsel, unter den Linden, Staatsoper, Humbolduniversität, Checkpoint Charlie, Teile der Berliner Mauer, Pariser Platz mit Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude.
Vieler unserer erwünschten Sehenswürdigkeiten wurden besichtigt. Bei Teilen der Berliner Mauer wurden sogar ein Zwischenstopp eingelegt. Dort konnte man viele tolle Fotos schießen. 
 
Alle Schüler waren zufrieden und gaben der Stadtführerin heftigen Applaus.

Tagesredakteur: Daniel H., Tim B.
Bloggediteur: Adrian D.

Zitate:
Fett is die Mauer hoch, wa?“
-„Chris kletter mal nuf!“
-“des isch ja locker-easy!“
Schöne Aussicht da oben?“

Montag, 19. Mai 2014

Montag, den 19.05.2014



Fahrt: Treffpunkt am Montag, den 19.05.2014 war um 6.15 am Kubino in Nellingen. Die Parallelklasse von Herr Baumann war ebenfalls pünktlich vor Ort. Der nette Busfahrer Max hat einige Minuten später das Gepäck eingeladen.
Die erste Pause hatten wir nach 2 Stunden atemberaubender Fahrt. Darauf folgten 8 weitere nervenkitzelnde Stunden. Während der Fahrt traten viele problematische Geruchsentwicklungen auf.


Einige Zeit nach der Ankunft:
Um 18 Uhr hatten wir unser sehr spektakuläres Abendessen. Es gab grüne Bandnudeln mit Hühner - Geschnetzeltem und grünen Salat. Zum Dessert gab es Pudding vom Aldi. In den köstlichen Gerichten traten überraschenderweise bei einigen Schülern Haare auf.


Stadterkundung:
Nach dem vorzüglichem 5 Sterne Menü, machten wir uns schon auf den Weg in die spannende Stadt "Berlin". Die erste Sehenswürdigkeit, die wir zu Augen bekamen, war der Potsdamer Platz. Dieser war beschmückt mit gigantischen Wolkenkratzern. Danach ging es schon zum Brandenburger Tor, bei der eine Friedensdemo abgehalten wurde. Vor dem Brandenburger Tor wurden unzählige Selfies geschossen. Schließlich traten wir den Weg zum kolossalen Reichstag an. Später hatten wir noch etwas Freizeit.

Tagesredakteure: Andre F., Justin L, Ines B, Julia Z.
Blogeditor: Marvin S.

Ankunft in Berlin

Um 16:00 Uhr sind wir endlich in unserem Hostel am Halleschen Ufer angekommen. Das HAPPY BED HOSTEL ist 6-Stöckig und hat 75 Zimmer.
Als erstes hat Frau Falz die Zimmeraufteilung gemacht, danach durften wir auf unsere Zimmer. Wie erwartet gab es ein kleines Chaos unter uns Mädels im Zimmer aber es hat sich schnell wieder gelegt. Im Großen und Ganzen sind die Zimmer Okay. Wir sind ja nicht ewig hier:)
Bis 18:00 Uhr hatten wir Zeit zur freien Verfügung, die Umgebung, das Hostel etwas zu erkunden und unsere Zimmer zu beziehen.
Um 18:00 trafen wir uns dann zum gemeinsamen Abendessen.



Redakteurin: Ines Breuer
Blogeditor: Marvin Strehler